"Wir müssen reden ..."

Helmut Herrmann, Jahrgang 1956 ist in Nürnberg aufgewachsen. Beruflich war er jahrzehntelang in der Verwaltung eines Klinikums tätig. Seit seiner Pensionierung vor einigen Jahren schreibt er Kurzgeschichten und Romane. Dabei gilt seine Vorliebe dem Gebiet der Satire. Mit einem gemischten Programm aus Kabarett und Lesung ist er häufig und gern in der Region unterwegs. Seine Texte sind gesellschaftskritisch, politisch und satirisch. Mit einigen Kollegen führt er auch regelmäßig Lesungen zu wichtigen Grundrechten der Demokratie, wie z.B. Gewissensfreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit etc. durch. Da sich gerade dadurch in der Regel reges Interesse beim Publikum zeigt, werden diese Veranstaltungen stets auch mit anschließender Diskussion durchgeführt. Derzeit arbeitet er auch eng mit der Initiative „Zammrüggn“ zusammen

Bei seinen Lesungen ist es dem Autor regelmäßig ein großes Anliegen, mit seinem Publikum auch ins Gespräch zu kommen. Mit gesellschaftskritisch-satirischen Texten will er dazu Denkanstöße geben. Unterwegs ist er dabei von der Vergangenheit bis in die Zukunft, über die sich viele immer noch zu wenig Gedanken machen. Politiker wie auch Bürger verharren allzu gerne in der Gegenwart und laufen deshalb stets Gefahr, von bestimmten Ereignissen überrollt zu werden. Genau aus diesem Grund muss man miteinander reden.