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Autorinnen und Autoren

Ewald Arenz
© Ilka Birkefeld
Ewald Arenz

Ewald Arenz wird 1965 in Nürnberg geboren. Mit phantastischen Erzählungen (Der Golem von Fürth, 1994, Der Horsbacher Fuchs, 1995) und dem absurden Roman Don Fernando erbt Amerika (1996) fällt Arenz in der regionalen Literaturszene auf. Er wird u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis (2004) sowie dem Großen Kulturpreis der Stadt Fürth (2007) ausgezeichnet. 2023 erscheint sein Roman Die Liebe an miesen Tagen.

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Helwig Arenz

Helwig Arenz wird 1981 in Nürnberg geboren. Er arbeitet als freier Schauspieler und Schriftsteller. 2016 erscheint sein Roman Nachts die Schatten. Für das Theaterstück Caligula und das Mädchen auf der Treppe erhält er 2018 den Niederländisch-Deutschen Autorenpreis für Kinder- und Jugendtheater. Im selben Jahr wird er für sein bisheriges Werk mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.

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Norbert Authenrieth
© Norbert Authenrieth
Norbert Autenrieth

Norbert Autenrieth ist 1950 in Nürnberg geboren und arbeitete als Lehrer in Grund- und Hauptschulen. Seit den 1970er-Jahren beschäftigt er sich mit Mundartlyrik und -epik, außerdem ist er als Herausgeber und Lektor tätig. Autenrieth beschäftigt sich in seinen Prosatexten sowohl mit historischen als auch aktuellen Themen. 2016 erhält er den 1. Preis beim 1. Fränkischen Literaturpreis. 2022 erscheint Mer red ja ned, mer sachd ja blous.
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Frauke Bayer
© Frauke Bayer
Frauke Bayer

Dr. Frauke Bayer ist geschäftsführende Inhaberin von "Cultura & Lectura" und als freie Wissenschaftlerin, Publizistin und Lektorin sowie Dozentin für Kreatives Schreiben tätig. Sie ist Jurorin des Literaturwettbewerbs "Goldener Blumentopf" sowie Pressereferentin des Pegnesischen Blumenordens.

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Martin Beyer

Martin Beyer wird 1976 in Frankfurt am Main geboren. Mit 18 Jahren veröffentlicht er seine erste Erzählung Fragezeichen (1995). 2013 erhält er den Bayerischen Kunstförderpreis. 2022 erscheint sein Roman Tante Helene und das Buch der Kreise. Im selben Jahr bekommt er das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Beyer kuratiert das jährlich stattfindende Literaturfestival "Bamberg liest".

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Bruno Busch
© Peter Doerfel
Bruno Busch

Ingo Stauch alias Bruno Busch wird 1954 geboren. Als Autor tritt er erstmals 2018 mit der Anekdotensammlung Dicke Birnen – Geschichten von B.  in Erscheinung. Es folgen seine Pilgernotizen Eine Socke zu wenig – Geschichten von B. auf dem Jakobsweg (2019), Das angeknabberte Jesuskind – Weihnachtsgeschichten von B. (2019) und die Kurzgeschichtensammlung NÜRNBERGER MIT PIEP & andere Geschichten (2020). 2022 erscheint Mensch sind wir que(e)r.
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Ingo Cesaro

Ingo Cesaro wird 1941 in Kronach geboren. Er veröffentlicht Lyrik und Kurzprosa in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und Sammelbänden, aber auch im Rundfunk. Bisher sind über 250 Einzelveröffentlichungen, darunter Lyrik, dreizeilige Kurzgedichte in Haiku-Form, Kurzprosa und Kinderbücher sowie Beiträge in Anthologien und Sammelbänden erschienen. Cesaro wird mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis der Deutschen Haiku-Gesellschaft (2000).

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Nevfel Cumart

Nevfel Cumart wird 1964 in Lingenfeld geboren. Er arbeitet als Schriftsteller, Referent, Übersetzer und Journalist. Bereits während seiner Schulzeit erscheint 1983 sein erster von inzwischen zwanzig Gedichtbänden Im Spiegel. Er veröffentlicht zudem Prosa, Aufsätze und literarische Essays. Cumart erhält einige Preise, wie 2008 den Kulturpreis Bayern, und ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Er ist 1. Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL).

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Raymond Dittrich

Raymond Dittrich wird 1961 in Hamburg geboren und arbeitet heute als Bibliothekar und Musikwissenschaftler in Regensburg. Sein erster Gedichtband heißt Figurentheater. Gedichte und erscheint 2000. In Gassenblicke (2002) schwelgt er in den Gassen u.a. von Bamberg, Hamburg, Ingolstadt und Nürnberg. 2023 erscheinen Gedichte und Prosa aus dem Notizbuch. Ein Lesebuch. Dittrich hat sich auch als Anthologie-Herausgeber mit seinen zahlreichen Publikationen einen Namen gemacht.

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Martin Droschke
© Ramona Hallama
Martin Droschke

Martin Droschke ist freier Autor und lebt in Coburg in Oberfranken. Er betreibt dort nebenbei mit Oliver Heß das brotlose Kunstlabel "Verwertungsgesellschaft". Er arbeitete als Autor, Herausgeber mehrerer Literaturzeitschriften, Journalist und Literaturkritiker u.a. für den Tagesspiegel, die taz und die Süddeutsche Zeitung. Er ist Autor mehrerer Bier- und Brauereiführer.
www.verwertungs-gesellschaft.de

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Nicole Eick

Nicole Eick wird 1957 in Karlsruhe geboren und ist lange als Sozialpädagogin sowie freie Journalistin und Autorin tätig. Sie ist Mitbegründerin der Coburger Autorengemeinschaft Schreibsand, Gewinnerin des Kulturwettbewerbs "Coburg im Jahr 2010" und Stadtschreiberin in Soltau 2002. 2012 erscheint mit dem Sozialkrimi Abfall ihr Romandebüt. Sie verbindet in ihren Büchern soziale und gesellschaftspolitische Themen mit krimineller Handlung.

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Karin Ellmer

Karin Ellmer lebt und arbeitet in Coburg. Bisher sind zwei Lyrikbände erschienen: nurso und weiterso. Ihr Gedicht "beim metzger" gewinnt den 1. Preis des Goldstaub-Literaturwettbewerbs 2022 der Autorinnenvereinigung (Berlin). Ihre Gedichte und Kurzgeschichten werden in Anthologien abgedruckt. Mit ihren Leseformaten "kairosstündchen" und "Poesie im Wirtshaus" sowie der Aktion "gedicht2go" nimmt sie die Zuhörerschaft mit auf Reisen.
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Amadé Esperer

Amadé Esperer lebt in Würzburg und Darmstadt. Er ist mehrsprachiger Autor, Lyriker, Essayist, Übersetzer und Herausgeber sowie Gründer der multilingualen Literatur- und Kunstzeitschrift ARIEL-ART. Esperer ist profunder Kenner der zeitgenössischen europäischen, nordamerikanischen und hebräischen Lyrik. Er ist u.a. Mitglied des Autorenkreises Würzburg und des Autorenverbandes Franken. 2023 erhält er den zweiten Lyrik-Löwen für mehrsprachige Lyrik.

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Gerhard Falkner

Gerhard Falkner wird 1951 in Schwabach geboren und arbeitet als Buchhändler, bevor er erste Gedichte in Künstlerbüchern und Zeitschriften veröffentlicht. 1981 debütiert er mit dem Lyrikband so beginnen am körper die tage. Als Kurator von Literaturveranstaltungen und Herausgeber von Lyrikanthologien macht er sich zudem einen Namen. 2009 erhält er den August-Graf-von-Platen-Preis, 2014 den Wolfram-von-Eschenbach-Preis. 2017 ist sein Roman Romeo oder Julia für den Deutschen Buchpreis nominiert.

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Lucas Fassnacht
© Mona Franz
Lucas Fassnacht

Lucas Fassnacht ist Autor mehrerer Romane, veranstaltet regelmäßig Poetry Slams und die Literaturshow "Lesen für Bier". Er ist Autor und Mitwirkender des Dokumentarfilms "Südstadthelden". Darüber hinaus unterrichtet er Kreatives Schreiben an der Universität Erlangen. 2022 wurde er mit dem Nürnberger Kulturpreis ausgezeichnet.

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Heidi Fischer

Heidi Fischer wird 1954 in Coburg geboren, wo sie später als Lehrerin arbeitet. Seit vielen Jahren schreibt sie Gedichte und Kurzgeschichten. Fischer ist Mitbegründerin und Mitglied der Coburger Autorengruppe Schreibsand. 2014 erscheint ihr erster Roman Laufmaschen im Strickstrumpf. Nach zwei Mallorca-Krimis (Tod der Schmetterlingsfrau, 2018; Weißer Tod im Paradies, 2020) erscheint 2023 ein weiterer Roman unter dem Titel Besuch mit Hund.

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Theobald Fuchs
© Thomas Bergner
Theobald Fuchs

Dr. Theobald Otto Johann Fuchs (*1969) ist Wissenschaftler und Autor. Er lebt in Nürnberg, schreibt seit 1997 Beiträge für TITANIC, t.a.z., Salbader, Fürther Nachrichten, CURT sowie in zahlreichen Anthologien. 2016 erscheint sein Kriminalroman Niemand ruht ewig im ars vivendi Verlag. Zuletzt erschienen Der zweite Krautwickel (2020) und Der beste Freund des Menschen (2022, Edition Blumen). Er erhielt 2014 den Fränkischen Krimipreis und 2021 den Jury-Sonderpreis der Wiener Ärztekammer.

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Pauline Füg
© Vanessa Daher
Pauline Füg

Pauline Füg wird 1983 in Leipzig geboren und wächst in und um Nürnberg auf. Zusammen mit Ludwig Berger und Tobias Heyel ist sie seit 2005 mit ihrem Elektropoesie-Projekt "großraumdichten" deutschlandweit unterwegs. Füg gibt Poetry Slam-Schreibworkshops, seit 2017 setzt sie sich verstärkt mit dem Thema Mental Health auseinander und gibt Coachings. 2022 erscheint ihr Lyrikzyklus nach der illusion. 2023 erhält Füg den Kulturpreis der Stadt Nürnberg.
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Klaus Gasseleder

Klaus Gasseleder wird 1945 in Schweinfurt geboren. Er ist freier Autor, Journalist und Verleger. In Erlangen gründet Gasseleder die Zeitschrift Der Wildleser (seit 2017 Wildleser-Almanach) sowie den gleichnamigen Wildleser-Verlag. Neben Rundfunkartikeln und Aufsätzen zur fränkischen Literaturgeschichte sind u.a. Geschichten und Gedichte in fränkischer Mundart, Skizzen, Erzählungen, Tagebücher, Reiseberichte, Romane sowie literaturtheoretische Texte von ihm erschienen.

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Nora Gomringer

Nora Gomringer wird 1980 in Neunkirchen geboren und wächst bei Rehau auf. Sie ist die Tochter des Schriftstellers Eugen Gomringer. 1996 zieht sie nach Bamberg, wo ihre Arbeit als Rezitatorin beginnt. Sie veröffentlicht mehrere Lyrikbände, veranstaltet Poetry Slams und unternimmt weltweite Touren. Gomringer ist Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises (2015) und erhält 2022 den Else Lasker-Schüler-Lyrikpreis. Seit 2010 leitet sie das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg.

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Axel Görlach

Axel Görlach wird 1966 in Kaufbeuren geboren, lebt in Nürnberg und arbeitet als Autor und Sprachlehrer für ausländische Jugendliche und Flüchtlinge. Sein erster Gedichtband bogenhoch erscheint 2008. Görlachs Gedichte erhalten verschiedene Preise und werden in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. 2020 wird er mit dem erostepost-Literaturpreis Salzburg ausgezeichnet, 2021 erscheint sein Lyrikband weil es keinen grund gibt für grund.

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Joshua Groß

Joshua Groß wird 1989 in Grünsberg geboren. Er ist Autor und Mitarbeiter des Instituts für Moderne Kunst in Nürnberg. Sein Debütroman Der Trost von Telefonzellen erscheint 2013, sein sechster Roman Prana Extrem (2022) ist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023 nominiert. Groß beschäftigt sich in seinen Werken oft mit dem, was Realität bedeutet, und baut sich selbst als Figur in seine Texte ein. 2019 erhält er den renommierten Anna-Seghers-Preis.

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Helmut Haberkamm
© Manfred Blendinger
Helmut Haberkamm

Helmut Haberkamm wird 1961 in Dachsbach geboren. Nach seiner Doktorarbeit arbeitet er als Lehrer und Dozent sowie freiberuflich als Dialektkünstler. Der Dichter, Stückeschreiber, Songübersetzer und Erzähler ist im dörflich-bäuerlichen Milieu Mittelfrankens mit der Aischgründer Mundart aufgewachsen, die er zum Werkzeug und Gegenstand seines Schaffens macht. 2022 wird er mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis ausgezeichnet.

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Helmut Herrmann

Helmut Herrmann wird 1956 in Nürnberg geboren und ist in der Stadtverwaltung tätig. Nach seiner Pensionierung 2017 besucht er Schreibseminare und schreibt Kurzgeschichten und Romane. Mit einem Satireprogramm tingelt er durch die fränkische Region. Er ist Gründer und Leiter der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken, Mitglied im AutorenVerband Franken und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.

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Hans Hesselmann

Hans Hesselmann wird 1943 in Kempten geboren. Er ist viele Jahre als Lehrer tätig, bevor er 1984 über das Wirtschaftsbürgertum in Bayern promoviert. Von 1996 bis zu seiner Pensionierung 2010 leitet er das Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg. Für seine Verdienste wird er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz. 2018 legt Hesselmann den Roman Herbststraße vor. 2021 erscheint sein zweiter Roman Im Morgengrauen.

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Margit Heumann
© Margit Heumann
Margit Heumann

Margit Heumann wird 1949 in Vorarlberg geboren. 1972 zieht sie mit ihrem Mann nach Westmittelfranken, schreibt für eine Kinderzeitschrift und arbeitet in einer Buchhandlung. 25 Jahre lang widmet sie sich ihrem Islandpferdehof und dem Islandpferdeverband. Seit 2007 intensiviert sie ihre Textproduktion und zählt zu den Gewinnern bei Literaturwettbewerben und -preisen. Heumann ist u.a. Mitglied bei den Wortkünstlern Mittelfranken und im AutorenVerband Franken.
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Michael Jordan

Michael Jordan wird 1972 in Erlangen geboren. Er arbeitet als Zeichner und Druckgrafiker. Von 2006 bis 2020 geht er seiner Lehrtätigkeit nach, an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und am Middlebury College in Vermont, USA. Seine Werke werden u.a. in Stockholm, Wien und Berlin ausgestellt. 2020 erscheint sein Graphic-Novel-Debüt Warum wir müde sind. Jordan lebt und arbeitet als freier Künstler in Erlangen.

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Hülya Kandemir

Hülya Kandemir wird 1975 in Erbendorf geboren. Sie ist eine deutsch-türkische Liedermacherin und Folkloresängerin. Mit 16 Jahren hat sie ihren ersten Musikauftritt. Ihre Biografie Himmelstochter. Mein Weg vom Popstar zu Allah erscheint 2005. Kandemir wirbt für kulturelle Völkerverständigung und lebt heute in Nürnberg. Sie hält auch interreligiöse Vorträge, so bei der Blauen Nacht in Nürnberg.

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Werner Karl

Werner Karl wird 1958 in Nürnberg geboren und schreibt als freier Autor Romane und Storys im Bereich der phantastischen Literatur. Seine Erfahrungen gibt er an der VHS Coburg an JungautorInnen weiter. Er ist Mitglied in der Coburger Autorengruppe Schreibsand und im AutorenVerband Franken. Im Hauptberuf arbeitet er in der Druckindustrie.

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Thomas Kastura

Thomas Kastura wird 1966 in Bamberg geboren. Er arbeitet als Universitätsdozent und Kulturjournalist, seit 1996 als freier Autor für den Bayerischen Rundfunk. Er ist Vorsitzender der Regionalgruppe Oberfranken im VS Bayern sowie Mitglied der NGL Erlangen. 2017 erhält er den Friedrich-Glauser-Preis. Kastura schreibt auch unter Pseudonym Hebriden-Krimis (Schottensterben, 2020; Schottenkomplott, 2022).

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Manfred Kern
© Manfred Kern
Manfred Kern

Manfred Kern wird 1956 in Rothenburg ob der Tauber geboren. Er arbeitete in Würzburg als Buchhändler und lebt heute als freier Schriftsteller in Coburg. Er schreibt Prosa und Lyrik in Schriftdeutsch und Mundart. 2013 wird Kern mit dem Gottlob-Haag-Ehrenring ausgezeichnet. 2021 erscheint sein Erzählband Stock und Hut, 2023 die Erzählung Lose Enden.

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Gerhard C. Krischker

Gerhard C. Krischker wird 1947 in Bamberg geboren. Nach der Promotion arbeitet er als Lektor in einem Schulbuchverlag. 1993 gründet er, mit Schwerpunkt fränkische Literatur, den Kleebaum-Verlag. Krischker schreibt Gedichte in Bamberger Mundart. Er ist Herausgeber von Anthologien und Mitautor von Lesebüchern und Literaturgeschichten. Für sein Werk erhält er zahlreiche Preise, u.a. den Franken-Würfel (1999) sowie den E.T.A.-Hoffmann-Preis (2004).

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Philip Krömer
© Julien Fertl
Philip Krömer

Philip Krömer wird 1988 in Amberg geboren. Er ist Schriftsteller, Kurator von Literaturveranstaltungen und Mitbegründer des Homunculus Verlags. 2016 erscheint sein hochgelobter Debütroman Ymir oder: Aus der Hirnschale der Himmel. 2020 wird Krömer der Kulturpreis der Stadt Nürnberg zugesprochen. Er lebt in Erlangen, 2023 erscheinen seine Kurzgeschichten ErlangenNOIR (zusammen mit Björn Bischoff).
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Fitzgerald Kusz

Fitzgerald Kusz wird 1944 in Nürnberg geboren. Er arbeitet zunächst als Lehrer, seit 1982 als freier Schriftsteller in Nürnberg. Kusz gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Sein Theaterstück Schweig, Bub! (1976) macht ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. 1992 wird er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 2017 mit dem Bayerischen Dialektpreis und dem Bayerischen Poetentaler geehrt. 2021 erscheinen seine Gedichte Sunnablumma.

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Hermann Lahm

Hermann Lahm wird 1948 in Weiden geboren. Als Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit kommt er 1970 in die Zentrale nach Nürnberg. Seit 1992 publiziert er humorvolle Gedichte und nachdenkliche Aphorismen. Als Mundartdichter tritt Lahm überregional in Erscheinung. Der Autor, Kirchenmusiker, Fotograf und Zeichner ist Mitglied im AutorenVerband Franken und lebt in Wendelstein im Landkreis Roth.

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Denis Leifeld

Denis Leifeld wird 1982 in Bad Mergentheim geboren und lebt in Nürnberg. Nach der Promotion ist er als Dramaturg und Regisseur für verschiedene Theater und Festivals tätig. In Lauf an der Pegnitz ist er Volkshochschulleiter. Für sein literarisches Schaffen wird Leifeld mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2013 mit dem Literaturpreis der Nürnberger Kulturläden und beim 21. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb (2016). Er publiziert in der Zeitschrift Wortlaut und in der Kritischen Ausgabe Bonn.

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Michael Lösel
© Axel Görlach
Michael Lösel

Michael Lösel wird 1957 in Weiden geboren. Der Autor, Sprechchansonnier, Herausgeber und Komponist lebt und arbeitet nach einem längeren Berlin-Aufenthalt in Nürnberg, wo er die "Textarena" moderiert und an diversen Literaturaktionen mitarbeitet. Seit 2010 veranstaltet er die "Mus[e]en-Lesungen". Er ist im Vorstand des Pegnesischen Blumenordens, in deren Zeitschrift Blattwerk er auch Beiträge veröffentlicht.

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Monika Martin
© Studioline Photography
Monika Martin

Monika Martin ist freie Autorin und Stadtführerin für Geschichte für Alle e.V., Institut Regionalgeschichte. Seit 2008 veröffentlicht sie erfolgreich Kriminalromane mit Fakten aus der Nürnberger Stadtgeschichte und verbindet dies mit Führungen zu den Originalschauplätzen. Im November 2018 wurde ihr der Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis verliehen. Seit 2022 ist sie Mitglied bei den "Mörderischen Schwestern e.V.". Monika Martin lebt mit ihrer Familie in Schwanstetten bei Nürnberg.

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Verena Maser

Verena Maser ist promovierte im Fach Japanologie mit Schwerpunkt japanische Medien und Popkultur. Sie ist Übersetzerin, Dolmetscherin und Expertin für Manga, Comics und japanische Popkultur. Als Autorin und Schauspielerin ist Sie für Hörspiel und Theater tätig und moderiert und organisiert Veranstaltungen und Stammtische.

 

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Herbert Mundschau
© Frank Holze
Herbert Mundschau

Herbert Mundschau wird 1954 in Nürnberg geboren. Der gelernte Industriekaufmann macht seine ersten literarischen Gehversuche bereits in den 1970ern. Seit 2015 veröffentlicht er diverse Bände im Selbstverlag und gewinnt mit seinen satirischen Texten bei den Nürnberger Mittagslesungen eine rege Anhängerschaft. 2020 gewinnt er den Goldenen Blumentopf beim Pegnesischen Blumenorden. Er ist Mitglied im AutorenVerband Franken.

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Anna Neder von der Goltz
© Projektfotograf
Anna Neder von der Goltz

Anna Neder von der Goltz wird 1957 in Ramsthal geboren. Seit 1986 lebt sie Nürnberg. Die promovierte Philosophin lässt sich 2013 zur Tanztherapeutin ausbilden. Ihre jahrelange Arbeit als Sonderpädagogin inspiriert sie, über Menschen zu schreiben, die oft nicht wahrgenommen werden von der Welt. 2019 tritt sie der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken bei und ist Dozentin für Literarisches Schreiben am Bildungscampus Nürnberg. 2020 erscheint ihr Debütroman Martha schweigt.

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Vincent E. Noel

Vincent E. Noel wird 1980 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben geboren und lebt in Nürnberg. Seit 2004 folgen von ihm mehrere Bücher und Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Auftritte im süddeutschen Raum sowie die Gründung der Literaturgruppe Mundpropaganda. Er ist Mitglied des Pegnesischen Blumenordens und des Poetischen Theaters, das 2016 mit dem Kulturpreis der Stadt Nürnberg ausgezeichnet wird. 2022 erscheint Noels Roman Wenigstens kann ich richtig guten Kaffee kochen.

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Kristina Pfister

Kristina Pfister wird 1987 in Bamberg geboren. Sie verfasst schon früh Kurzgeschichten und im Alter von 17 Jahren einen Roman. Wichtige Impulse holt sie sich von der Bayerischen Akademie des Schreibens, aber auch von der on3-Lesereihe. Die Kunst, einen Dinosaurier zu falten ist ihr Debütroman, der 2017 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet wird. Nach Ein unendlich kurzer Sommer erscheint 2023 mit Tage im warmen Licht ein weiterer Roman. Die Autorin lebt in Nürnberg.

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Ulrike Rauh

Ulrike Rauh wird 1941 in Nürnberg geboren. Die Malerin und Schriftstellerin ist Mitglied des AutorenVerbands Franken, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen sowie der Dante Alighieri Gesellschaft Nürnberg. 2021 erscheint ihre Reiseerzählung Von Venedig nach Syrakus. Ich zeige dir mein Land, 2023 ihr Buch Theater laden ein. Historie und Anekdoten weltberühmter Opernhäuser und Theater.

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Christine Rieger
© Sonnenbild Studio Nürnberg
Christine Rieger

Christine Rieger wird 1953 in Coburg geboren, seit 1975 lebt sie in Nürnberg. Nach dem Ende ihres Berufslebens beginnt sie 2014 mit dem Verfassen von Kurzgeschichten verschiedener Genres. Ihr Portfolio reicht von Krimis über Alltagsgeschichten, Satiren und Glossen bis hin zu Fantasy und Märchen, sowohl auf Hochdeutsch als auch in Nürnberger Mundart. Sie ist Mitglied der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken sowie des AutorenVerbands Franken.
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Uli Rothfuss

Uli Rothfuss wird 1961 in Ebershardt/Schwarzwald geboren. Der Kulturwissenschaftler, Schriftsteller und Hochschullehrer ist seit 2013 Rektor und Leiter des Hochschulprogramms der Akademie Faber-Castell für Kunst, Design und Literatur in Stein bei Nürnberg. Er ist zudem Ehrendoktor der Staatlichen Universität für Kultur und Kunst in Tbilisi. Zahlreiche belletristische Bücher sind von ihm erschienen, darunter Lyrik, Prosa, Theaterstücke, Essays sowie Biografien.

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Ulrike Schäfer

Ulrike Schäfer wird 1965 in München geboren und lebt in Würzburg als freie Autorin und Schreibcoach. Seit 2007 veröffentlicht sie Prosa in Literaturzeitschriften und Anthologien, ihr erster Erzählband Nachts, weit von hier erscheint 2015. Daneben verfasst sie Theaterstücke (Die Jünger Jesu, 2015; Ein Widder mit Flügeln, 2016; Hannah & Elisabeth, 2023). Schäfer tritt auch mit der Autorengruppe liTrio und der Lesebühne "Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten" auf.

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Gerd Scherm

Gerd Scherm wird 1950 in Fürth geboren. Ab 1972 ist er Kreativdirektor für die Rosenthal AG in Selb und Mitarbeiter von Eugen Gomringer. Seit 1996 lebt er als Schriftsteller und Künstler in Binzwangen. Sein literarisches Schaffen umfasst fast alle Sparten, auch hat er über Mythologie und Symbolik geforscht. Für sein Werk erhält er mehrere Auszeichnungen, u.a. den Friedrich-Baur-Preis (2006), Deutschen Phantastik Preis (2018) und Award of Excellence für "Traditionelle Druckkunst" (2020/2021).

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Christian Schloyer
© Christian Schloyer
Christian Schloyer

Christian Schloyer wird 1976 in Erlangen geboren. Er ist Lyriker, Konzept- und Klangkünstler, Philosoph, Literaturveranstalter, Prosaautor und freier Werbetexter. Seine Leidenschaft gilt der kunstgattungsübergreifenden, synästhetischen Arbeit. Schloyer richtet die LYRIKNACHT in Nürnberg aus, zudem ist er Initiator der Autorengruppe und Textwerkstatt Wortwerk und freier Dozent für Lyrik. 2020 wird er mit dem Förderpreis zum Wolfram-von-Eschenbach-Preis ausgezeichnet.

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Godehard Schramm

Godehard Schramm wird 1943 in Konstanz geboren und wächst in Thalmässing auf. Er lebt als freier Schriftsteller in Nürnberg und Neidhardswinden. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Lyrik, Prosa, Reiseerzählungen, Landschaftsporträts, Essays, szenische Texte, Hörbücher und Übersetzungen. Zentrales Thema bildet die fränkische Heimat. Für sein Werk ist er vielfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis (2003) und dem Cavaliere della Repubblica italiana (2007).

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Werner Schwanfelder
© Werner Schwanfelder
Werner Schwanfelder

Werner Schwanfelder ist als selbständiger Fotograf und Autor erfolgreicher Bücher über seine fränkische Heimat bekannt. In seinem früheren Berufsleben war er über 30 Jahre als Betriebswirtschaftler in der Industrie tätig und hat Bücher über Geldanlagen, Management und Reise geschrieben. Er lebt in der Nähe von Nürnberg.

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Leonhard F. Seidl
© Ulrike Castor
Leonhard F. Seidl

Leonhard F. Seidl wird 1976 in München geboren und lebt als freier Schriftsteller, Journalist und Dozent für Kreatives Schreiben in Fürth. 2022 erscheinen u.a. sein Kriminalroman Vom Untergang, die Autobiografie Lebenslinien sowie sein Abenberger Turmschreiberbuch. Seidl hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. das Hermann-Kesten-Stipendium (2021) sowie den Kulturpreis der Stadt Fürth (2022). Er ist Vorsitzender des SchriftstellerInnen-Verbands Mittelfranken.

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Leander Sukov

Leander Sukov wird 1957 in Hamburg geboren und lebt in Ochsenfurt. Er ist Schriftsteller und Journalist. Neben Romanen, Novellen, Shortstorys und Gedichten schreibt er Artikel u.a. für die Tageszeitungen taz und junge Welt. Sukow ist politisch engagiert (aktuell wieder Mitglied der SPD) und bezeichnet sich als queeren Schriftsteller. Von 2019 bis 2023 ist er stellvertretender Bundesvorsitzender des deutschen SchriftstellerInnen-Verbands.

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Anna Teufel

Die 1994 geborene Anna Teufel ist studierte Strahlenschutzingenieurin, Slam-Poetin und Autorin. Seit 2016 steht sie erfolgreich auf Poetry-Slam-Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum. 2020 erscheint ihre Textsammlung Schimmer, mit der sie u.a. die fränkischen Meisterschaften im Poetry Slam gewinnt. 2021 wird Teufel in die Bayerische Akademie des Schreibens aufgenommen. Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman.

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Andreas Thamm
© Sarah Guber
Andreas Thamm

Andreas Thamm wird 1990 in Bamberg geboren. Er lebt als Journalist, Autor und Suppenkoch in Nürnberg. Bei Magellan veröffentlicht er die Jugendromane Heldenhaft und Wenn man so will, waren es die Aliens, in der Serie 945756 den Roman Unter Schluchten. Thamm ist Arbeitsstipendiat des Freistaats Bayern (2020) und Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg (2021). Als „SuppKultur“ (zusammen mit Stephan Goldbach) verbindet er Lesungen mit Musik und experimentelles Live-Hörspiel mit Cooking-Action.

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Bernhard Weigl

Bernhard Weigl wird 1969 in Weiden geboren. Er ist als Fachplaner für ein Ingenieurbüro tätig, schreibt aber auch historische Sachbücher und Erzählungen (Der Tod ist nichts für Deppen, 2020). Seine Kurzgeschichte Der Glanz des Wassertropfens auf einem frischen Lindenblatt gewinnt 2018 den 1. Preis beim Kurzgeschichtenwettbewerb des Pegnesischen Blumenordens. Seine Kurzgeschichte Schatten zwischen den Gleisen wird 2020 für den Fürther Kurzgeschichtenwettbewerb in einer Anthologie publiziert.

 

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Johannes Wilkes

Johannes Wilkes wird 1961 in Dortmund geboren und lebt in Erlangen. Er ist als Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sowie als Schriftsteller tätig. Neben populären Sachbüchern wie Der kleine Kindertherapeut (2007) veröffentlicht er eine Vielzahl an Krimiromanen, die sich u.a. in Spiekeroog-Krimis (Nachts im Watt, 2018), Franken-Krimis (Der Fall Rückert, 2016) und Erlangen-Krimis (Tod auf dem Poetenfest, 2019; Die Zustellerin, 2021) einteilen lassen.

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Wolfgang Wurm

Wolfgang Wurm wird 1972 in München geboren und lebt in Nürnberg, wo er als Lehrer für Deutsch und Geschichte sowie als Autor von Lyrik und Prosaminiaturen tätig ist. 2009 ist er unter den Lesenden des Nürnberger Literaturfests WortWärts. 2019 wird er für seinen Lyrikbeitrag im Wettbewerb "Digitalisierung – Industrie 4.0" durch den Werkkreis Literatur der Arbeitswelt ausgezeichnet. 2020 erscheinen mit dem Band Gefühlte Temperatur 44 neue Prosaminiaturen Wurms.

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© Texte des Literaturportals von Dr. Peter Czoik, Bayerische Staatsbibliothek