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Medien-Tipp: Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Wissenschaftsskepsis

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind in der Regel keine Medien-Profis, denn ihre Kernkompetenz liegt auf anderen Gebieten. Das ist hin und wieder sehr bedauerlich, schaut man sich zum Beispiel die Kommunikation der Ständigen Impfkommission über den Impfstoff von AstraZeneca an, an deren Ende das Vakzin sozusagen “verbrannt“ war und es zumindest in Deutschland keiner mehr nehmen wollte.

Klaus Herzig |

MINT

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind in der Regel keine Medien-Profis, denn ihre Kernkompetenz liegt auf anderen Gebieten. Das ist hin und wieder sehr bedauerlich, schaut man sich zum Beispiel die Kommunikation der Ständigen Impfkommission über den Impfstoff von AstraZeneca an, an deren Ende das Vakzin sozusagen “verbrannt“ war und es zumindest in Deutschland keiner mehr nehmen wollte.

Die Politikwissenschaftlerin und Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, Prof. Dr. Ursula Münch, hat sich in einem Videobeitrag über „Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Wissenschaftsskepsis “ geäußert. Der sehr präzise und verständliche 3-Minuten-Beitrag ist hier zu finden:

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